Für eine gesunde Lebensführung spielt die Ernährung eine ganz besonders wichtige Rolle. Nur wer sich gut ernährt und seinem Körper alle Nährstoffe in ausreichender Menge zuführt, vermeidet Übergewicht oder Mangelerscheinungen.
Gute Ernährung bedeutet allerdings nicht, zu viel, zu fett oder zu süß zu essen. Das sind die Faktoren, die ein Zunehmen des Gewichts fördern und damit die Ursache für viele Krankheiten bilden. Mit einer ausgewogenen, fettarmen Kost, die nur wenig Zucker und Alkohol enthält, lässt sich die Gefahr von Schlaganfällen, Diabetes oder Herzinfarkten entscheidend senken.
Fettarm und wenig Zucker essen
Sich ausgewogen und gesund zu ernähren bedeutet, den Konsum von Fertigprodukten, fettem Fleisch, Kuchen und Alkohol drastisch einzuschränken. Fertigprodukte sind deshalb so problematisch, weil sie viel Fett, das vor allem aus gesättigten Fettsäuren besteht, enthalten. Auch der Anteil von Zucker ist meist sehr hoch. Auf der Packung ist das häufig nicht ersichtlich, wie viele versteckte Fette und Zucker die Produkte enthalten. Auf dem Speiseplan für eine gesunde Ernährung haben Fertigprodukte deshalb nichts verloren. Das gilt übrigens auch für Fertiggerichte wie Hamburger, Pommes mit Mayonnaise, Grillhähnchen oder andere beliebte Fast Food Gerichte. Greifen Sie statt dessen beispielsweise zu Alternativen wie Süße und herzhafte Produkte aus biologischem Anbau und in Rohkostqualität zu.
Frische Lebensmittel bevorzugen
Um eine abwechslungsreiche Kost auf den Tisch zu bringen, sollten stattdessen viel Gemüse, Obst, fettarmes Fleisch und Fisch gekauft werden. Ganz auf Fett verzichten kann der Körper nicht. Anstelle von Butter sollten allerdings Öle mit ungesättigten Fettsäuren bevorzugt werden. Durch eine ausgewogene Ernährung erhält der Körper ausreichend Vitamine sowie Mineralstoffe. Gesundes Essen bedeutet auch, dass die Speisen möglichst frisch zubereitet und gegessen werden, da durch das Lagern viele Vitamine verlorengehen.
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Fotos: jill111, pixabay