Männer, die Erektionsprobleme haben, fühlen sich schnell verunsichert und zweifeln an ihrer Potenz. Doch gerade in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit sind viele Männer von derlei Problemen betroffen. Es stellt sich die Frage, ob Erektionsprobleme durch Stress ausgelöst werden.
Wir alle wissen, zu viel Stress kann zu allerlei körperlichen Beschwerden führen. Innere Unruhe, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen sind nur einige davon. Auch die Manneskraft kann mitunter empfindlich auf Stresssituationen reagieren. Angefangen von zeitweilig auftretender sexueller Lustlosigkeit bis hin zu Erektionsstörungen können durchaus stressbedingte Ursachen haben. Vorübergehend ist dies kein Grund zur Beunruhigung, doch auf Dauer können sich psychische Nöte sowie Konflikte in der Partnerschaft einstellen.
Erektionsprobleme durch Stress sinnvoll angehen
Das Wichtigste bei Potenzstörungen ist, sich ernsthaft mit dem Thema auseinander zu setzten sowie ein ehrlicher und vertrauensvoller Dialog mit der Partnerin. Meist sprechen Männer nicht gern über ihre Unpässlichkeit, doch weder Verschweigen noch Verdrängen helfen hier weiter. Viele Männer informieren sich über Potenz fördernde Mittel, wobei Viagra Generika als Problemlösung in Betracht kommt. Die Einnahme des Mittels bewirkt eine Entspannung der glatten Muskulatur, was zur Erweiterung der Blutgefäße und Durchblutung der Genitalien führt. Es kommt zu einer Erektion, was die Erektionsprobleme durch Stress deutlich verringert. Trotzdem sollten Betroffen unbedingt über Stressreduzierung mit Anwendungen wie Yoga oder Meditation nachdenken.
Aktiv werden: Erektionsprobleme durch Stress erfolgreich beheben
Potenzstörungen vermindern bzw. beheben bedeutet für jeden Betroffenen, aktiv zu werden. Als Lösung für Erektionsstörungen haben sich spezielle Tabletten mit entsprechenden Inhaltsstoffen für die orale Einnahme bewährt. Sie regen den Blutfluss zum Penis an und unterstützen den Mann dabei, eine Erektion zu erhalten. Denn je länger Potenzstörungen anhalten, je höher steigt die Wahrscheinlichkeit, sich selbst unter Druck zu setzten. Dies verursacht weitere Erektionsprobleme durch Stress, denn nicht selten entstehen
- Versagensängste
- Minderung des Selbstwertgefühls
- innere psychische Anspannung
- sexuelle Hemmungen
- Streit in der Partnerschaft
- depressive Verstimmungen bis hin zu
- Depressionen
Wenn Potenzstörungen die Lebensqualität beeinträchtigen
Potenzstörungen können das Selbstwertgefühl erheblich ins Wanken bringen, egal, ob sie bei jungen Männern oder bei Männern ab dem 40. Lebensjahr auftreten. Dabei erlebt fast jeder Mann irgendwann im Laufe seines Lebens Erektionsprobleme. Die Ursachen hierfür sind unterschiedlich, Erektionsprobleme durch Stress ist nur eine davon. Oft liegen jedoch organische Grunderkrankungen vor. Um eine körperliche Erkrankung, z. B. der Gefäße, auszuschließen, sollte unbedingt ein Facharzt aufgesucht werden. Ein ausführliches Gespräch, eine spezielle Blutuntersuchung sowie eine gründliche Untersuchung des äußeren Genitals bringen eine erste Diagnose.
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