Entspanntes Einschlafen fördert die Gesundheit

Entspanntes Einschlafen fördert die Gesundheit

Oft fällt das Einschlafen abends schwer und somit in den ersehnten Schlaf zu fallen. Auf lange Sicht kann dies das Wohlbefinden trüben und sogar körperliche Beschwerden verursachen.



Ein ungestörter Schlaf mit entsprechenden Tiefschlafphasen ist für jeden Menschen wichtig. Denn während des Schlafs tankt der Körper neue Energie und Kraft, wirft alten Ballast ab. Das Gehirn verarbeitet die Erlebnisse des Tages, filtert das Wichtigste heraus und legt den Rest in der hintersten Ecke ab. Die Muskulatur und somit die körperliche Spannung, die während des Tages notwendig ist, kommt im Schlaf zur Ruhe.Grund genug, ein entspanntes Einschlafen zu fördern.

Entspannt einschlafen und den Körper im Schlaf regenerieren

Entspanntes Einschlafen fördert die Gesundheit
Entspanntes Einschlafen gelingt nicht immer wie ersehnt.

Die Muskeln haben während des Schlafens Zeit, sich zu regenerieren und zu entspannen. Wer regelmäßig ungefähr 6 bis 7 Stunden ungestört schlafen kann, wird sich im Vergleich zu demjenigen, dessen Nachtruhe durch unterschiedlichste Einflüsse unterbrochen war, am Morgen wesentlich frischer, ausgeruhter und munterer fühlen. Ein gesunder Schlaf ist somit eine natürliche Quelle für die Gesundheit.

Guter Schlaf fördert die Gesundheit

Jeder Mensch hat seinen eigenen Schlafrhythmus und ein individuelles Schlafbedürfnis. Müdigkeit und Erschöpfung sind das deutlichste Signal für den Körper, Erholung durch ausreichenden Schlaf zu suchen. Doch häufig kommen viele Menschen gerade dann, wenn sie sich zur Nachtruhe betten, nicht in den ersehnten Schlaf. Das nicht Einschlafen können kann verschiedene sowie sehr vielfältige Ursachen haben. Sei es, dass noch zu viele Gedanken durch den Kopf wandern, die Matratze ungeeignet ist oder eventuell der Partner schnarcht. Die anfängliche Müdigkeit sowie das dringende Schlafbedürfnis gipfeln nicht im entspannten Einschlafen, sondern in einem unruhigen hin und her wälzen. Plötzlich ist man wieder hellwach. Das altbekannte Schäfchen zählen verhilft leider in den seltensten Fällen zum Einschlafen.

Kleine Veränderungen für besseres Einschlafen

Oft sind nur kleine Veränderungen erforderlich, um ein schnelleres Einschlafen zu fördern. Sofern organische Ursachen ausgeschlossen werden können, lohnt es sich, die eigenen Gewohnheiten etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Sind Sie abends noch geistig aktiv, schauen Sie sich vielleicht bis kurz vor dem Zubettgehen Action geladene oder mitreißende Filme an oder treiben Sie gar noch Sport, fällt es dem Körper schwer, kurzfristig auf Ruhestellung umzuschalten. Versuchen Sie anstatt dessen, einige Zeit, mindestens jedoch eine halbe Stunde, vor der gewohnten Schlafenszeit den Abend deutlich ruhiger anzugehen.

Mit Entspannung besser Einschlafen

Hilfreich kann ein warmes Bad oder eine warme Dusche sein. Leise Musik kann ebenfalls zur Entspannung beitragen. Aber auch etliche andere Faktoren können das Einschlafen beeinflussen. Nicht selten verursachen elektrische Geräte ein Surren oder Brummen, die empfindliche Menschen als störend empfinden. Auch sollten Sie das Handy auf stumm schalten, um vor ungewollten Anrufen während Ihres wohlverdienten Schlafes sicher zu sein. Sollte Flug- oder Straßenlärm Sie am Einschlafen hindern, ist eventuell über eine stärkere Lärmschutzdämmung der Fensterscheiben nachzudenken. Schwieriger lässt sich allerdings das Schnarchen des Partners ausschalten, welches sehr häufig die Ursache für schlechten Schlaf ist bzw. am Einschlafen hindert.

Weitere Tipps zum gesunden Schlaf finden Sie bei Omneda.de – Besser schlafen

Fotos: PublicDomainPictures, StockSnap, pixabay