Schon seit einigen Jahren findet Kinesio-Taping vermehrt Anwendung im Leistungssport. Vor allem im Profifußball sah man immer öfters Spieler mit bunten Tapes an den Waden, am Oberschenkel oder am Rücken. Heute gehört das Kinesio-Taping im Bereich Physiotherapie zu den gängigen Behandlungsmethoden. Doch nur wenige wissen wie das „Bunte Pflaster“ eigentlich wirkt.
Anwendungsbereiche von Kinesio-Taping
Kinesio-Taping wird häufig noch als eine revolutionäre Therapiemethode bezeichnet. Dabei wird Kinesio-Taping seit mehr als 30 Jahren mit großem Erfolg weltweit eingesetzt:
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Erkrankungen von verschiedensten Patiententypen (jung – alt; von unsportlich bis zum Leistungssportler; akute – chronische Symptome) 
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Behandlung von Lymphödemen (z.B. Sportverletzungen, Traumen, Erkrankungen des Lymphsystems) 
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Unterstützende Therapiemöglichkeiten an der Wirbelsäule (ISG/LWS/BWS/HWS) 
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Untere Extremität (Achillessehne, Sprunggelenk, Knie, Hüfte) 
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Obere Extremität (ventrale Instabilität, Impingement, Omarthrose, Tennis- und Golfellenbogen) 
Vor allem chronische Schmerzen lassen sich oft gut mit dem Tape behandeln.
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Bild mit freundlicher Genehmigung von Ambro bei FreeDigitalPhotos.net

 
	