Weihnachtsgeschenke – Zwischen Kaufzwang und echter Emotion

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Alle Jahre wieder wird uns Konsumenten die Entscheidung abgenommen, wann es an der Zeit ist, in weihnachtliche Stimmung zu verfallen. Mit Herbstbeginn hält der Spekulatius Einzug in die Läden und wird schon von den ersten Adventskalendern begleitet. Noch bevor die Laubbäume sich verfärbt haben, beschleicht uns erstmals leise die Frage: Was verschenke ich heuer?

Wer soll beschenkt werden?

Wird man in der Weihnachtszeit von Bekannten, Verwandten oder Nachbarn eingeladen, tut sich oft bereits der erste Stress auf. Welches Mitbringsel ist angebracht? Man steht unter dem allweihnachtlichen Kaufzwang und zieht es, beeinflusst von der permanenten Konfrontation mit Geschenkartikeln, gar nicht in Erwägung, nichts zu schenken.

Familie, Freunde, Partner – Welche Geschenke sind angebracht?

Plant man die Geschenke für den engsten Familien- und Freundeskreis, tut sich oft ein noch größeres Problem auf. Man möchte etwas Persönliches schenken, etwas mit echter Emotion und nicht selten zweifelt man an seiner eigenen Kreativität. Mit welchem Geschenk kann ich meinem Mann bzw. meiner Frau die größte Freude bereiten? Worüber freut sich mein Vater am meisten? Wichtig ist, sich wirklich mit den Vorlieben der Person auseinanderzusetzen, denn von einem vorschnell ausgewählten Geschenk nur um des Schenkens Willen profitiert niemand. Bei Unsicherheiten oder der Suche nach Anregungen können natürlich Freunde oder Bekannte helfen – oder man holt sich Unterstützung auf Internet Plattformen wie www.geschenkenetz.com. Die hier präsentierten Vorschläge reichen von romantisch bis ausgefallen und individuell. Man darf von Plattformen, Foren oder Büchern aber nicht erwarten, dass einem die Geschenkideen auf dem Silbertablett präsentiert werden. Vielmehr handelt es sich um Tipps, Anregungen und Vorschläge. Ein wenig eigene Kreativität soll und darf natürlich trotzdem eingesetzt werden.

Foto: Gellinger, pixabay

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